Alzheimer ist heilbar.
Und vermeidbar.
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Die Mär von Morbus Alzheimer

Jedes Jahr erkranken – angeblich – immer mehr Menschen an Morbus Alzheimer. Weltweit –  so die letztlich nicht überprüfbaren Schätzungen –  sollen mittlerweile fast 50 Millionen Menschen an der Krankheit leiden. Im Wesentlichen sei dies die Folge einer Überalterung unserer Gesellschaft.

Alzheimer - das schleichende Vergessen
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=yZ881ueSTRc

Zunehmend indes erkrankten auch immer mehr junge Menschen. (Wohlgemerkt wird M. Alzheimer auch  als prä-senile Demenz bezeichnet und beschrieb ursprünglich, d.h. vor dem mittlerweile herrschenden Begriffs-Wirrwarr, eine Demenz-Erkrankung, die vor dem 40. bis 50. Lebensjahr auftrat.)

Eine Heilung der Krankheit gebe es nicht. Allenfalls könne ihre Dauer und ihr Verlauf  positiv beeinflusst werden.

Alzheimer - Suche nach Heilung.
Zusammenschnitt von 6 Videos (Ludwig-Maximilians-Universität München)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=QakwCSk1T2w

Therapeutisch kommen namentlich Medikamente zum Einsatz, die eine psychiatrische Indikation haben und beispielsweise zur Behandlung von Psychosen, Schizophrenien und ähnlichen „Erkrankungen“ flächendeckend eingesetzt werden. Es handelt sich dabei insbesondere um Cholinesterase-Hemmer, zugelassen zur Therapie leichter und mittelschwerer Demenz, und um Memantin(-e), zugelassen zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Alzheimer-Demenzen (letzterer Wirkstoff wurde ursprünglich als Antidiabetikum patentiert, blieb im Einsatz am Patienten aber weitgehend wirkungslos; er kam dann als Antiparkinson-Mittel zum Einsatz und wurde schließlich zum Mittel gegen Alzheimer „umfunktioniert“ – wahrlich ein Meisterstück im Bereich Arzneimittelmarketing).

Mit diesen Medikamenten werden bereits heute Milliarden- und Aber-Milliarden-Umsätze erwirtschaftet, obwohl  Kritiker ihre Wirkung für mehr als fraglich, gravierende Nebenwirkungen indes für garantiert halten.

Dies erstaunt umso mehr, als die Krankheit M. Alzheimer nicht einmal diagnostiziert werden kann.

Weder und auf keinen Fall zu Lebzeiten des Patienten; dies ist auch in der Schulmedizin unumstritten. Noch, so neueren Erkenntnissen zufolge, posthum, anhand einschlägiger Amyloid-Ablagerungen (plaque-artiger, d.h. klumpen-förmiger Rückstände abnorm veränderter Proteine) im Gehirn der Verstorbenen, die man zu diagnostischen Zwecken einer Autopsie (Obduktion) zuführte.

Denn Menschen mit ausgeprägter Amyloidose können zu geistigen Höchstleistungen in der Lage sein – und offensichtlich Demente keine oder kaum plaqueartige Veränderungen aufweisen.

Vorangehende Ausführungen gelten  gleichermaßen für das Auftreten von sog. Tau-Proteinen, die – angeblich – ebenfalls  für die Alzheimersche Erkrankung verantwortlich sein sollen. („Neurodegenerative Erkrankungen mit Ablagerungen von Tau-Protein werden in der Gruppe der Tauopathien zusammengefasst. Die bekannteste Tauopathie ist die Alzheimer-Krankheit.“ Wikipedia, Tau-Protein, 19.11.2013.)

Alzheimer und die wirklichen Ursachen
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=tcvT5o0pSLk

Die Nonnenstudie
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2010/0413/006_alzheimer.jsp

Nonnenstudie – Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnenstudie

Nochmals: Weder zu Lebzeiten des jeweiligen Patienten noch nach dessen Tod lässt sich die Diagnose Morbus Alzheimer stellen. Und trotzdem sollen Millionen und Aber-Millionen von Menschen an einer Krankheit leiden, die man nicht einmal (sicher) diagnostizieren kann.

Alzheimer-Demenz: Die Forschung steht unter Druck
Dtsch Arztebl 2012; 109(1-2): A-26 / B-23 / C-23
http://www.aerzteblatt.de/archiv/118099/Alzheimer-Demenz-Die-Forschung-steht-unter-Druck.

Wohlgemerkt:  Natürlich gibt es eine (zunehmend) große Zahl von dementen Patienten.

(In den Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde werden beispielsweise  die vaskuäre Demenz, die Lewy-Körperchen-Demenz, die Demenz infolge M. Parkinson, die frontotemporale Demenz und die Demenz bei M. Pick sowie die sog. Gemischte Demenz als – angebliche – Mischung aus M. Alzheimer und vaskulärer Demenz aufgeführt. Der Demenz zum Verwechseln ähnliche Symptome können z.B. durch Stoffwechselerkrankungen wie Schilddrüsenfehlfunktionen, durch Infektionen, durch Hirnschädigungen, beispielsweise auch infolge Alkohol- und Medikamentenabusus, durch Arzneimittelnebenwirkungen, aber auch durch Depressionen und, nicht selten und gerade bei älteren Menschen, durch Flüssigkeitsmangel hervorgerufen werden.)

Es darf indes mit Fug und Recht bezweifelt werden, dass es sich bei dementen Patienten mehrheitlich um an M. Alzheimer Erkrankte handelt.

Und etliche Studien legen zudem  nahe, dass die (weitaus) meisten derjenigen, die als dement diagnostiziert werden, tatsächlich nicht an einer Demenz leiden. Sondern an leichten Gedächtnisstörungen oder an Depressionen (die häufig  Merkfähigkeitsstörung, vor allem des Kurzzeitgedächtnisses, bewirken). Dass sie einfach alt und gebrechlich sind, schlecht hören und eingeschränkt sehen. Und dass diese Befunde und Befund-Konstellationen dann häufig und leichtfertig als Demenz verkannt werden. Resp. als M. Alzheimer.

Waren somit die Patienten früher schlichtweg alt und dadurch in ihren mnestischen und kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt, leiden sie heute an der Modekrankheit M. Alzheimer.

Vergiss Alzheimer - Hamburger Abendblatt
http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2096324/Vergiss-Alzheimer.html.

Und werden aufgrund solcher Fehldiagnosen mit Medikamenten behandelt, deren Nebenwirkungen eine ganze Kaskade weiterer Fehldiagnosen und daraus resultierender Fehlbehandlungen nach sich ziehen (können). So schließt sich der Teufelskreis. Oft mit verheerenden Folgen für den betroffenen Patienten. Denn häufig haben die zum Einsatz kommenden Medikamente genau die Nebenwirkungen, die auch typische Demenz-/Alzheimer-Symptome sind (Verwirrung, Unruhe, Wahnvorstellungen, Gedächtnisstörungen, Bewegungs- und Artikulationsstörungen, Angstattacken, Persönlichkeitsveränderungen, Entfremdungserlebnisse u.a.m.).  Nebenwirkungen, die noch auftreten können, wenn die entsprechenden Medikamente längst abgesetzt wurden. Womit dann die ursprünglich gestellte Diagnose vermeintlich bewiesen ist. Obwohl es sich tatsächlich um eine Fehldiagnose handelt.

(Veröffentlichungen engagierter Verbraucherschützer und – nicht-veröffentlichten –  Daten der „allmächtigen“ amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zufolge können darüber hinaus fast 150 gebräuchliche Medikamente demenz-ähnliche Symptome hervorrufen, namentlich Schmerzmittel, Antidepressiva und Schlafmittel, aber auch Antihistaminika, Bisphosphonate (gegen Osteoporose), Antibiotika und Kortison-Präparate, ja sogar Medikamente gegen Inkontinenz. S. hierzu beispielsweise http://www.worstpills.org. Und je mehr  Medikamente namentlich ältere Patienten einnehmen, desto größer ist die Gefahr von kumulierenden Nebenwirkungen, die dann  häufig als Demenz oder Delir imponieren.)

Manche Kritiker gehen soweit zu behaupten, dass es sich bei Alzheimer nicht um ein Krankheitsbild sui generis handelt. Vielmehr um ein nützliches Konstrukt, das wirkungsvoll instrumentalisiert wird, um Karrieren zu beschleunigen, um Forschungsgelder zu akquirieren, um Gesunde für krank zu erklären und dadurch letztlich weltweit einen riesigen Markt zu generieren, der unvorstellbare Summen in die Kassen spült. Nicht einmal Lebensmittel-Großkonzerne entblöden sich,  Nahrungsmittel gegen Alzheimer auf den Markt zu bringen.

Das Alzheimer-Geschäft: Wie die Pharma-Industrie mit umstrittenen Medikamenten Kasse macht
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=morSyQPk-us

Obwohl selbst schwer Demenzkranke allenfalls im Ausschlussverfahren als Alzheimer-Kranke zu diagnostizieren sind (weil andere für eine Demenz ursächliche Erkrankungen nicht in Frage kommen bzw. eher unwahrscheinlich sind), haben Irrglaube an und Angst vor Alzheimer mittlerweile die gesamte Gesellschaft erfasst: Wie  Angelina Jolie sich beide Brüste aus Angst vor einem Mamma-Karzinom amputieren ließ, erschoss sich Gunter Sachs, weil er glaubte, in naher Zukunft an Alzheimer zu erkranken. Und es gibt viele prominente Beispiele von Zeitgenossen, die aus Angst vor etwas, das es möglicherweise nicht gibt, jedenfalls nicht sie selbst betrifft, den Freitod gewählt haben.

Derart wird  ein (provozierter) kollektiver Wahn zum Schreckgespenst unserer Zeit und zum Inbegriff unserer (verdrängten) Ängste, erinnert in fataler Weise an Goethes Zauberlehrling:
„Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Wird´ ich nun nicht los.“

Jedenfalls haben diesbezüglich interessierte Kreise es vermocht, aus einer seinerzeit ausgefallenen Anomalie eine „Volkskrankheit“ zu machen. Aus jener psychiatrisch-pathologisch-anatomischen Anomalie, die Alois Alzheimer bei einer gewissen Auguste Deter (Bild), die 1906 – wohlgemerkt an einer Sepsis (Blutvergiftung) und nicht an ihrer Demenz – verstarb, entdeckte und die nach ihm benannt wurde. Einer Anomalie und einem Krankheitsbild indes, die jahrzehntelang kaum existent waren und entsprechend so gut wie keine Beachtung fanden. 

Es ist die Geschichte einer beispiellosen PR-Kampagne, die mithilfe von Wissenschaft, Politik und Medien aus einer rätselhaften Anomalie bei einer jungen Frau ein scheinbar unausweichliches Schicksal für Millionen von älteren Menschen gemacht hat … Alzheimer …  die Erfindung einer milliardenschweren Industrie, die zum großen Teil von Pharmafirmen und ein paar akademischen und anderen Experten gesteuert werde. Diese nutzten ihre medizinische Deutungshoheit, um sich eine optimale Unterstützung ihrer Arbeit zu sichern“ (Cornelia Stolze: Vergiss Alzheimer! Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist. Kiepenheuer & Witsch, e-book, Seite 28 ff.).

Eine sehr zutreffende, indes euphemistische Umschreibung für die wahren Interessen der spiritus rectores in diesem menschenverachtenden Spektakulum: Geld, Geld und nochmals Geld.

 

ALZHEIMER IST HEILBAR.
UND VERMEIDBAR

Der unlängst verstorbene Rhetorik-Professor Walter Jens dürfte geradezu ein Parade-Beispiel für die Fehlzuschreibung einer Alzheimer-Erkrankung resp. der Ursachen einer Demenz sein.

Zum einen nahm Jens viele Jahre lang nicht nur – wegen seiner Asthma-Erkrankung – hohe Dosen von Glucocortikoiden ein (die bei Langzeiteinnahme und in hoher Dosierung nicht selten Ursache von Mikroembolien und multiplen kleinen Hirninfarkten sind), sondern auch Psychopharmaka (Antidepressiva, Benzodiazepine) und Schlafmittel mit hohem Suchtpotential und zum Teil gravierend hirnschädigenden Wirkungen. So dass es sich bei dem Krankheitsbild, welches der Öffentlichkeit als M. Alzheimer verkauft wurde, eher um ein exogenes hirnorganisches Syndrom, will meinen um eine exogene hirnorganische Demenz handeln dürfte.

Zum anderen spricht Jens´ Sohn Tilman selbst von der Flucht des Vaters vor der eigenen Biographie (wenige Wochen, nachdem bekannt geworden war, dass Walter Jens, überzeugter Demokrat und Kämpfer für Menschenrechte, gleichwohl noch 1942 der NSDAP beigetreten war, zeigte sich bei ihm die Alzheimersche Erkrankung).

Vergessen, was man nicht erinnern will? Verdrängen, was man nicht ertragen kann? „Flucht“ in die Demenz (natürlich als unbewusstes Geschehen, nicht als willentlicher Vorgang?

Jedenfalls charakteristische Merkmale, die wir auch bei psychosomatischen Erkrankungen finden.

M. Alzheimer – eine psychosomatische Erkrankung? Zu behandeln mit psychotherapeutischen und ähnlichen Methoden wie unter Behandlungsphilosophie, Behandlungsspektrum und Behandlungsmethoden an- und aufgeführt? Und nicht mit nutzlosen Medikamenten wie benannt, die bestenfalls nicht schaden, im Allgemeinen aber erst das Krankheitsbild hervorrufen dürften, das dann als M. Alzheimer bezeichnet wird.

Psychosomatische Erkrankungen jedenfalls imponieren häufig als entzündliches Geschehen (s. beispielsweise Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder die entzündlichen Formen rheumatischer Erkrankungen (Rheumatoide Arthritis). Solch entzündliche Formen psychosomatisch-autoallergischer Erkrankungen lassen sich gut mit entzündungshemmenden Medikamenten (Glucocorticoiden und nicht-steroidalen Antirheumatika) behandeln.

Erstaunlicher Weise (bzw. vorangehenden Ausführungen zufolge logisch zwingend folgerichtig) sind bei Rheumakranken, die mit ebensolchen Corticoiden und/oder nicht-steroidalen Antirheumatika behandelt werden, keine resp. nur unverhältnismäßig wenige Fälle Alzheimerscher Erkrankungen anzutreffen.

Rheumamittel schützen vor Alzheimer
Dtsch Arztebl 2002; 99(6): A-364 / B-291 / C-274
http://www.aerzteblatt.de/archiv/30389/Rheumamittel-schuetzen-vor-Alzheimer

Dies stützt, beweist geradezu die Hypothese, dass M. Alzheimer (und damit ist die Alzheimersche Erkrankung als Krankheitsbild sui generis und sind nicht die Vielzahl von Demenzen unterschiedlichster Ätiologie und Pathogenese gemeint) eine psychosomatische Erkrankung, ein auto-allergisches Geschehen ist, welches sich in entzündlichen Veränderungen im Gehirn und den entsprechenden Entzündungsfolgen ausdrückt.

Ein auto-allergisches Geschehen, dem ebenso mit entzündungshemmenden Medikamenten vorgebeugt werden kann wie es sich mit diesen effektiv behandeln lässt.

Und stützt, beweist geradezu, dass M. Alzheimer sich als psychosomatisch-autoallergisches Geschehen auch mit den psychotherapeutischen Methoden und ähnlichen Verfahren behandeln lässt, wie diese unter Behandlungsmethoden an- und aufgeführt sind.

Obiter dictu:

Warum werden vorgenannte entzündungshemmende Medikamente nicht verordnet? Warum kommen (fast) ausschließlich sog. Alzheimer-Medikamente mit ihrer fraglichen Wirkung und ihren gravierenden Nebenwirkungen zum Einsatz?
Fakt jedenfalls ist, dass erstere einen verschwindend kleinen Bruchteil letzterer kosten.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.