Paranormale Heilung – selbst entwickelte Methoden

Paranormale Heilung (auch geistiges Heilen genannt) ist – laut Wikipedia –  „ … Oberbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher alternativmedizinischer, … religiöser oder magischer Behandlungsmethoden, die sich nicht in die wissenschaftliche Medizin oder die klassische Psychotherapie einordnen lassen“.

Mit Begriff und Inhalten des sog. geistigen Heilens wird sicherlich viel Schindluder getrieben; nicht bestreiten lässt sich indes, dass dieses Phänomen existiert und tatsächlich für viele der sog. Spontan- oder Wunderheilungen verantwortlich ist.

Die Behandlungsmethoden sind vielfältig und reichen von Gebetsheilung, Handauflegen und Therapeutic touch über das hinduistische Prana (प्राण: Lebensatem, Lebenshauch – vgl.  das altchinesische Qi, das japanische Ki oder das tibetanische Lung) und das hawaiianische Hoʻoponopono (ein Verfahren zur Aussöhnung und Vergebung) bis zum Schamanismus mit seinen vielfältigen Ausdrucksformen, beispielsweise dem ebenfalls hawaiianischen Huna, welches spirituelle Elemente mit philosophischen und psychologischen verbindet und sozusagen eine moderne Adaptation (Anpassung) tradierter Formen des geistigen Heilens an Gegebenheiten und Anforderungen der modernen Zeit darstellt.

Wir nun haben die therapeutischen Behandlungsverfahren der paranormalen Wärmebestrahlung und der paranormalen Bestrahlungstherapie neu erfunden sowie das der paranormalen chirurgischen Behandlung weiterentwickelt resp. modifiziert.

Es ist ein (mehr oder weniger) bekanntes Phänomen, dass Probanden Suggestionen, die sie beispielsweise in Tiefenhypnose erhalten, konkret physisch (körperlich) umsetzen. Suggeriert man Ihnen zum Beispiel, dass sie auf einem glühenden Ofen sitzen, führt dies nicht nur zu einem entsprechenden Hitzeempfinden, sondern buchstäblich auch zu Rötungen und Blasenbildung, im Extremfall zu Nekrosen der Haut, also zu Verbrennungen 1, 2. und 3. Grades. Und dies allein durch die Macht der Gedanken. Auch der Gedanken und durch die Gedanken desjenigen, der nicht unsinnig in irgendwelchen Showhypnosen, sondern in sinnvoller therapeutischer Anwendung dem Patienten entsprechende Suggestionen vermittelt. Die dann in einem hochkomplexen quanten- und biophysikalischen sowie biochemischen und morphogenetischen Prozess umgesetzt werden und zu den beschriebenen körperlichen Reaktionen führen. Eines Prozesses jedenfalls, den wir, aufbauend auf den Erkenntnissen genialer Quantenphysiker, als erste (weitgehend) entschlüsselt haben. Und therapeutisch nutzen können und nutzen wollen. Was uns indes nur Feindschaften einbringt. Denn mit unseren Erkenntnissen kann zwar schwer kranken Menschen geholfen, aber kein Geld verdient werden. Und dies ist leider das Maß aller Dinge.

So können also Schwerstkranke allein durch die Macht der Gedanken und durch deren adäquate therapeutische Anwendung geheilt werden. Durch benannte und von uns entwickelte Methoden.

Denn, wenn – mit Verlaub  - es möglich ist, den Allerwertesten des Probanden auf der (in einer Show-Hypnose suggerierten) Herdplatte „zum Kochen zu bringen“, warum sollten wir dann mit der gleichen Kraft und gedanklichen Energie, die in den von uns entwickelten Verfahren therapeutisch nutzbar gemacht werden, nicht auch einen Tumor „zum Einschmelzen“ und damit zum Verschwinden bringen? Ohne tatsächliche Operation. Ohne tatsächliche Bestrahlung oder Chemotherapie.